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“Und er sprach: So spricht Gott, der Herr: Verflucht sei das Land, ja, dieses Land, zur Vernichtung für jede Nation, jedes Geschlecht, jede Sprache und jedes Volk, die Schlechtes tun, wenn sie ganz reif geworden sind; und wie ich es gesagt habe, so wird es sein; denn dies ist der Fluch und der Segen Gottes auf dem Land; denn der Herr kann nicht mit dem geringsten Maß von Billigung auf Sünde blicken.” (Alma 45:16).
Zusammenfassung der Botschaft:
Dieser Vers fasst die zentrale Botschaft zusammen, dass Gott eine Nation oder ein Volk nur dann segnen kann, wenn es rechtschaffen ist. Wenn eine Gesellschaft von Sünde und Ungerechtigkeit geprägt wird, wird sie letztlich durch göttliche Verheißungen oder Flüche betroffen sein. Die moralische Integrität und die Einhaltung der göttlichen Gebote sind entscheidend für den Bestand und den Wohlstand einer Nation. Relevanz für heute:
Für uns heute betont dieser Vers die Bedeutung von ethischen und moralischen Werten in unserer Gesellschaft. Er erinnert uns daran, dass wahre Stabilität und Wohlstand nur durch Rechtschaffenheit und das Einhalten göttlicher Prinzipien erreicht werden können. Die Lehre ist, dass individuelle und gesellschaftliche Integrität entscheidend sind, um den göttlichen Segen und den Frieden zu bewahren.
Eine Zusammenfassung von Alma 44:1-24:
Am Ende von Kapitel 43 ziehen sich die Nephiten von den Lamaniten zurück, und Moroni spricht zu Zerahemnach. Moroni betont, dass die Nephiten nicht den Wunsch haben, Blut zu vergießen oder jemanden zu versklaven, sondern sie kämpfen für ihre Freiheit und ihren Glauben an Christus. Er erklärt, dass der Herr auf ihrer Seite ist und sie unterstützt, solange sie ihrem Glauben treu bleiben. Moroni fordert die Lamaniten auf, ihre Waffen abzugeben und zu schwören, nicht wieder gegen die Nephiten zu kämpfen, ansonsten würde er seine Männer befehlen, sie zu töten.
Zerahemnach gibt seine Waffen ab, weigert sich jedoch, den Eid zu leisten, da er und sein Volk nicht an den Gott der Nephiten glauben. Moroni akzeptiert dies nicht und fordert weiterhin den Eid, sonst werde der Kampf weitergeführt. Zerahemnach versucht, Moroni zu töten, wird aber von einem nephitischen Soldaten schwer verwundet, der ihm den Skalp abnimmt und die Lamaniten damit einschüchtert.
Viele Lamaniten, erschreckt von diesem Anblick, geben ihre Waffen ab und schwören den Friedenseid. Zerahemnach jedoch stachelt seine verbliebenen Männer zum Kampf an. Moroni befiehlt daraufhin, erneut anzugreifen. Die Nephiten gewinnen die Oberhand, und als Zerahemnach erkennt, dass seine Truppen kurz vor der Vernichtung stehen, bittet er um Gnade und verspricht, den Friedenseid zu leisten.
Moroni beendet daraufhin das Blutvergießen und lässt die Lamaniten, nachdem sie ihre Waffen abgegeben haben, in die Wildnis ziehen. Die Zahl der Toten auf beiden Seiten ist groß, und die Nephiten werfen die Leichen in den Fluss Sidon. Die siegreichen Nephiten kehren schließlich nach Hause zurück, und so endet das achtzehnte Jahr der Regierung der Richter und die Aufzeichnung Almas.
Eine Zusammenfassung von Alma 45:1-24:
In Alma 45-62 lesen wir den Bericht Helamans, des Sohnes Alma des Jüngeren, über das Volk Nephi und seine Kriege und Abspaltungen in den Tagen Helamans.
Nachdem das Volk Nephi erneut aus den Händen seiner Feinde befreit wurde, drückten sie ihre Dankbarkeit durch Fasten und Gebet aus. Im neunzehnten Jahr der Richterherrschaft suchte Alma der Jüngere seinen Sohn Helaman auf und fragte ihn, ob er an die Worte der Aufzeichnungen und an Jesus Christus, der kommen würde, glaube. Helaman bejahte beides und versprach, die Gebote zu befolgen.
Alma segnete Helaman und prophezeite, dass die Nephiten innerhalb von vierhundert Jahren nach der Erscheinung Christi in Unglauben verfallen und durch Kriege und Plagen ausgelöscht werden würden. Er erklärte, dass dies aufgrund ihrer großen Sünden und Übeltaten geschehen würde. Alma prophezeite auch, dass die Überlebenden den Lamaniten angehören und wie sie werden würden, abgesehen von wenigen Jüngern des Herrn, die verfolgt und schließlich ebenfalls ausgelöscht würden.
Nachdem er diese Worte gesprochen hatte, segnete Alma seine Söhne und das Land um der Rechtschaffenen willen, aber er verfluchte das Land auch zur Vernichtung für diejenigen, die Schlechtes tun würden. Danach verschwand Alma spurlos; es wurde angenommen, dass er wie Mose vom Herrn aufgenommen wurde, da nichts über seinen Tod oder sein Begräbnis bekannt war.
Zu Beginn des neunzehnten Jahres der Richterherrschaft begann Helaman, das Wort Gottes unter dem Volk zu verkünden, da die Kriege und internen Unruhen die Notwendigkeit einer geistlichen Erneuerung zeigten. Er und seine Brüder gingen hinaus, um die Kirche im ganzen Land wieder aufzurichten und Priester und Lehrer in den Gemeinden zu bestimmen.
Es kam jedoch zu Zwistigkeiten, da viele Menschen, stolz auf ihre großen Reichtümer, den Worten Helamans und seiner Brüder keine Beachtung schenkten und in ihren eigenen Augen gerecht wurden, statt untadelig vor Gott zu wandeln.
Eine differenziertere Betrachtung:
Nachdem das Volk Nephi abermals aus den Händen seiner Feinde befreit worden war, zeigte es große Freude und Dankbarkeit gegenüber dem Herrn. Die Nephiten fasteten viel, beteten intensiv und lobten Gott voller Freude. Im neunzehnten Jahr der Regierung der Richter suchte Alma der Jüngere seinen Sohn Helaman auf und fragte ihn, ob er an die Worte der Aufzeichnungen und an den kommenden Jesus Christus glaube. Helaman bejahte beide Fragen und versprach, die Gebote Almas von ganzem Herzen zu befolgen. Daraufhin segnete Alma seinen Sohn und prophezeite, dass der Herr ihm in diesem Land Wohlstand und Erfolg schenken würde.
Alma 45:9-14: Alma offenbarte Helaman eine Prophezeiung, die bis zu ihrer Erfüllung geheim bleiben sollte. Er erklärte, dass die Nephiten vierhundert Jahre nach dem Erscheinen Jesu Christi unter ihrem Volk in Unglauben verfallen würden. In dieser Zeit würden sie Kriege, Seuchen, Hungersnöte und Blutvergießen erleben, die schließlich zu ihrer völligen Auslöschung führen würden *). Dies geschehe, weil sie trotz ihres großen Lichts und ihrer Erkenntnis in Übeltaten und Werke der Finsternis verfallen würden. Alma sagte voraus, dass nicht einmal vier Generationen vergehen würden, bevor dieses große Übeltun eintrete.
*) Die Erfüllung der Prophezeiung Almas wird im Buch Mormon im Buch Mormon selbst, speziell im Kapitel 8 beschrieben. Dort wird berichtet, wie die Nephiten durch eine Kombination von innerer Korruption, Unglauben und äußeren Konflikten mit den Lamaniten und anderen Feinden ausgelöscht wurden.
Ein besonders relevantes Kapitel ist Mormon 6, wo der letzte große Kampf zwischen den Nephiten und den Lamaniten stattfindet:
Mormon 6:6-15 beschreibt die letzten Tage der Nephiten. Mormon berichtet, wie die Nephiten bei Cumorah aufgestellt sind und in einer letzten Schlacht fast vollständig ausgelöscht werden.
Mormon 8 berichtet Moroni, Mormons Sohn, über die völlige Vernichtung seines Volkes und seine Einsamkeit als letzter Überlebender der Nephiten. Er beschreibt die allgemeine Verderbtheit und den Unglauben, die zur Zerstörung der Nephiten führten.
Diese Kapitel geben ein klares Bild davon, wie sich Almas Prophezeiung von der Zerstörung der Nephiten aufgrund ihres Unglaubens und ihrer Übeltaten erfüllt hat.
An jenem schrecklichen Tag würden diejenigen, die überleben, nicht mehr als Nephiten angesehen werden, sondern den Lamaniten zugezählt und wie sie werden. Nur einige wenige, die als Jünger des Herrn bekannt sein würden, würden übrig bleiben, aber auch sie würden schließlich von den Lamaniten verfolgt und ausgelöscht werden *).
Aufgrund des großen Übeltuns der Nephiten würde sich diese Prophezeiung erfüllen.
*) Die Prophezeiung über die wenigen Jünger des Herrn, die übrig bleiben und schließlich von den Lamaniten verfolgt und getötet werden, wird im Buch Mormon, besonders in 4. Nephi und Mormon, beschrieben.
4. Nephi:
4. Nephi 1:24-49 beschreibt den Verfall der Gesellschaft nach der langen Friedenszeit, die auf das Erscheinen Jesu Christi folgt. Es wird von der zunehmenden Spaltung und dem Aufkommen von Schlechtigkeit und Götzendienst berichtet. Die Gläubigen, die als Jünger des Herrn bezeichnet werden, werden von der Gesellschaft getrennt und verfolgt.
4. Nephi 1:44-46 erwähnt die Bildung von Gadianton-Räuberbanden und das Aufkommen von Verfolgungen gegen die Kirche Christi.
Mormon:
Mormon 1:13-14 beschreibt, wie der Geist des Herrn die Menschen aufgrund ihrer Schlechtigkeit verlässt und Wunder und Heilungen nicht mehr unter ihnen stattfinden. Dies deutet auf die Verfolgung und das Leiden der Gläubigen hin.
Mormon 8:3-10 berichtet Moroni, Mormons Sohn, wie er der letzte überlebende Nephit ist und beschreibt die völlige Zerstörung seines Volkes. Er erwähnt auch, dass alle seine Verwandten und die Gläubigen, die Jünger des Herrn waren, getötet wurden.
Diese Berichte zusammen bestätigen die Prophezeiung Almas über die Verfolgung und das letztendliche Auslöschen der wenigen verbliebenen Jünger des Herrn.
Nachdem Alma seinem Sohn Helaman die Prophezeiung über die zukünftige Zerstörung der Nephiten mitgeteilt hatte, segnete er Helaman, seine anderen Söhne (Schiblon und Korianton) und die Erde um der Rechtschaffenen willen. Er sprach auch einen Fluch über das Land aus, indem er erklärte, dass jede Nation, die Schlechtes tut, zur Vernichtung reifen werde, da der Herr keine Sünde dulden kann. Anschließend segnete Alma die Kirche und alle, die im Glauben fest bleiben würden.
Nach diesen Segnungen verließ Alma das Land Zarahemla und machte sich auf den Weg ins Land Melek. Von diesem Zeitpunkt an hörte man nie wieder von ihm, und sein Tod oder Begräbnis ist unbekannt. In der Kirche wurde spekuliert, dass Alma wie Mose durch den Geist aufgenommen oder von der Hand des Herrn begraben worden sei. Da die Schriften berichten, dass Mose vom Herrn zu sich genommen wurde *), glaubte man, dass dasselbe auch mit Alma geschehen sei. Daher bleibt sein Tod und Begräbnis ein Mysterium.
*) Im Alten Testament wird von der Aufnahme des Mose in den Himmel nicht explizit berichtet. Stattdessen wird sein Tod und seine Beerdigung beschrieben. Diese Schilderung findet sich in 5. Mose 34:5-6: 5. Mose 34:5-6: „So starb denn dort Mose, der Knecht des Herrn, im Lande der Moabiter nach dem Wort des Herrn; 6 und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter, Bet-Pegor gegenüber; aber niemand kennt sein Grab bis auf den heutigen Tag.“
Diese Passage legt nahe, dass der Herr selbst Mose begrub, was zu der Überlieferung führte, dass sein Grab unbekannt ist.
Jedoch gibt es in der jüdischen und christlichen Tradition sowie in apokryphen Schriften Hinweise auf die Vorstellung, dass Mose in den Himmel aufgenommen wurde, ähnlich wie der Prophet Elia. Ein Beispiel dafür ist in der apokryphen Schrift „Das Leben des Mose“ des jüdischen Philosophen Philo von Alexandria zu finden (Das Werk „Das Leben des Mose“ (De Vita Mosis stammt von Philo von Alexandria, einem hellenistisch-jüdischen Philosophen aus dem ersten Jahrhundert. Es ist keine apokryphe Schrift im traditionellen Sinne wie einige andere jüdische oder christliche Schriften, sondern ein philosophisches Werk, das die Geschichte und die Tugenden des Mose beschreibt. Dieses Werk ist in vielen Bibliotheken und auch online zugänglich), und im Neuen Testament wird Mose in der Szene der Verklärung Jesu zusammen mit Elia erwähnt (Matthäus 17:1-3; Markus 9:2-4; Lukas 9:28-30).
Zu Beginn des neunzehnten Jahres der Regierung der Richter über das Volk Nephi begaben sich Helaman und seine Brüder auf eine wichtige Mission, um dem Volk das Wort Gottes zu verkünden und die Ordnung in der Kirche wiederherzustellen. Das Volk hatte unter den ständigen Kriegen und den vielen inneren Unruhen gelitten, die sowohl durch die Auseinandersetzungen mit den Lamaniten als auch durch interne Spaltungen verursacht worden waren. Daher war es dringend notwendig, die Kirche neu zu organisieren und sicherzustellen, dass Priester und Lehrer in allen Städten des Landes ernannt wurden, um die Gemeinde zu führen und zu lehren.
Nachdem Helaman und seine Brüder diese Aufgabe abgeschlossen hatten und die Kirche im ganzen Land neu aufgerichtet worden war, entstand ein unerwartetes Problem. Unter den neu ernannten Priestern und Lehrern kam es zu einem Streit. Viele von ihnen waren stolz geworden und schenkten den Anweisungen und Lehren von Helaman und seinen Brüdern keine Beachtung mehr. Dieser Stolz und die Überheblichkeit waren das Ergebnis ihres großen Reichtums. Sie begannen, sich selbst als überlegen zu betrachten, was dazu führte, dass sie die Bedeutung der Rechtschaffenheit und der spirituellen Reinheit vernachlässigten. Die Menschen im Land wurden von ihrem eigenen Wohlstand und ihrem Reichtum so sehr eingenommen, dass sie die Gebote Gottes und die Lehren der Kirche in den Hintergrund stellten. Die neue Ordnung, die Helaman und seine Brüder mühsam etabliert hatten, wurde von diesen Überheblichen nicht mehr ernst genommen, und so entstand eine gefährliche Situation der Ignoranz und des spirituellen Verfalls.
Diese Entwicklung zeigt, wie Wohlstand und Reichtum zu Stolz und einem moralischen Rückgang führen können, was wiederum die Stabilität und den Glauben einer Gemeinschaft untergräbt. Es verdeutlicht die wiederkehrende Thematik im Buch Mormon, dass geistliche Disziplin und Demut essenzielle Bestandteile für das Wohl eines Volkes sind und dass die Verführung durch Reichtum und Macht leicht zu einem Verfall der Moral führen kann.
Die Lehren aus dem Bericht über Helaman und seine Brüder, wie er im Buch Mormon beschrieben wird, sind auch für uns heute von großer Bedeutung. Hier sind einige zentrale Lektionen, die wir aus dieser Passage ziehen können:
1. Wohlstand und Stolz:
Der Bericht zeigt, wie Wohlstand und materieller Reichtum leicht zu Stolz und Überheblichkeit führen können. In der heutigen Welt sehen wir oft, dass Menschen, die finanziellen oder gesellschaftlichen Erfolg erleben, dazu neigen, ihre spirituellen und moralischen Prinzipien zu vernachlässigen. Dies kann zu einem Gefühl der Überlegenheit und zu einem Rückgang der Demut führen. Die Lehre hier ist, dass wir uns der Gefahr bewusst sein sollten, dass Wohlstand uns von unseren ethischen und spirituellen Werten ablenken kann.
2. Geistliche Disziplin und Demut:
Der Bericht unterstreicht die Wichtigkeit von geistlicher Disziplin und Demut. Selbst wenn wir in materiellen Belangen erfolgreich sind, sollten wir uns stets bemühen, Demut zu bewahren und unsere spirituellen Verpflichtungen ernst zu nehmen. Unsere spirituelle und moralische Integrität sollte nicht von äußerem Wohlstand beeinflusst werden.
3. Wichtigkeit der Gemeinschaftsführung:
Helaman und seine Brüder arbeiteten hart daran, die Ordnung in der Kirche wiederherzustellen und die Gemeinden zu führen. Dies verdeutlicht die Bedeutung einer starken und engagierten Führung innerhalb der Gemeinschaft. In der heutigen Welt bedeutet das, dass sowohl religiöse als auch gesellschaftliche Führer die Verantwortung haben, ethische und moralische Standards aufrechtzuerhalten und die Gemeinschaft zu inspirieren und zu unterstützen.
4. Gefahr der Ignoranz und Nachlässigkeit:
Der Bericht zeigt, wie Ignoranz und Nachlässigkeit gegenüber spirituellen Lehren zu ernsthaften Problemen führen können. Wenn Menschen beginnen, ihre Werte zu vernachlässigen und den Rat der kirchlichrn Führer zu ignorieren, kann dies zu Unruhe und Konflikten innerhalb der Gemeinschaft führen. Dies erinnert uns daran, wie wichtig es ist, aufmerksam und engagiert bei der Wahrnehmung und Umsetzung unserer ethischen und moralischen Verpflichtungen zu sein.
5. Verantwortung für unsere eigenen Werte:
Jeder Einzelne hat die Verantwortung, sich an seine Werte und Überzeugungen zu halten, unabhängig von äußeren Umständen. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass persönliche Integrität und Rechtschaffenheit nicht durch äußeren Erfolg oder Misserfolg beeinflusst werden sollten.
6. Vermeidung von Materialismus:
Der Bericht warnt vor der Gefahr, sich zu sehr auf materiellen Wohlstand zu konzentrieren und diesen über spirituelle und moralische Werte zu stellen. In unserer modernen Welt, die oft von Konsum und Materialismus geprägt ist, ist es wichtig, den Fokus auf bleibende Werte wie Mitgefühl, Gerechtigkeit und Integrität zu legen.
Insgesamt lehrt uns die Geschichte von Helaman und seinen Brüdern, dass es entscheidend ist, unsere spirituellen und moralischen Verpflichtungen ernst zu nehmen, unabhängig von unseren äußeren Umständen. Die Integrität einer Gemeinschaft und eines Einzelnen hängt von der Fähigkeit ab, sowohl Wohlstand als auch Schwierigkeiten mit Demut und rechtschaffenen Prinzipien zu begegnen.
Nur wann kann Gott ein Volk segnen?
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