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Im Vers 36 fragte Mormon seine Zuhörer, ob Engel aufgehört haben, den Menschen zu erscheinen, oder Gott ihnen die Macht des Heiligen Geistes vorenthalten hat (Moroni 7:36). Im Vers 37 beantwortet er diese Frage selber mit `nein´ (Moroni 7:37), und klärt auf, dass wenn dieses aufgehört haben sollte, es wegen Unglaubens der Menschheit sein würde. Nun bezeugt er: „Denn kein Mensch kann gemäß den Worten von Christus errettet werden, wenn er nicht Glauben an seinen Namen hat; darum, wenn dies alles aufgehört hat, dann hat auch der Glaube aufgehört, und furchtbar ist der Zustand der Menschen, denn es ist dann mit ihnen so, als habe es keine Erlösung gegeben.“ (Moroni 7:38).
Furchtbar ist der Zustand der Menschen. Mormon erklärt seinen Zuhörern, dass, wenn Wunder und Engelsbesuche aufgehört hätten, auch der Glauben aufgehört hätte, und der Zustand der Menschheit furchtbar wäre, weil es mit ihnen dann so wäre, als wenn Christus kein Sühnopfer vollbracht hätte.
Ich lerne, damit es für mich keinen furchtbaren Zustand geben wird, darf ich auf keinen Fall `die Tage meiner Bewährung´ vergeuden (2. Nephi 9:27), meinen Glauben an Christus verlieren, denn nur durch ihn und sein Sühnopfer gibt es auch für mich das größte Wunder, die Möglichkeit, errettet werden zu können (Moroni 7:26)!
Was stellst du dir darunter vor, dass der Zustand der `ungläubigen Menschen´ (den Glauben an Gott betreffend) furchtbar ist?
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