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Hoffnungslosigkeit kommt vom Übeltun

  • Autorenbild: manfred.lobstein
    manfred.lobstein
  • 13. Okt. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

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(Bild: Quelle)


Moroni erklärt, woher Hoffnungslosigkeit rührt: „Und wenn ihr keine Hoffnung habt, dann müsst ihr euch notwendigerweise in Hoffnungslosigkeit befinden, und Hoffnungslosigkeit kommt vom Übeltun.“ (Moroni 10:22).


Hoffnungslosigkeit kommt vom Übeltun. Hoffnungslosigkeit bedeutet, dass ich ohne Hoffnung bin, dass etwas aussichtslos erscheint, ich mich in einer Sackgasse oder einem Teufelskreis befinde, etwas unlösbar erscheint und mich in die Verzweiflung führt. Ich fühle mich hilflos, und ich erwarte, dass etwas schlecht ausgeht.


Hoffnung, im Sinne des Evangeliums hingegen, ist die vertrauensvolle Erwartung und Sehnsucht nach verheißenen Segnungen eines rechtschaffenen Handelns, die Erwartung des ewigen Lebens durch Glauben an Jesus Christus (Jeremia 17:7; Alma 13:29). Ich lerne, wenn ich mich im Gegensatz zu den Lehren Jesu befinde, und darin verbleibe, kann ich keine Hoffnung auf Errettung in das Reich Gottes haben. Insofern versinke ich in Hoffnungslosigkeit aufgrund `Übeltuns´. Durch Umkehr aber entreißt mich der Herr aus dieser Hoffnungslosigkeit, wie er es mit Alma und seinen Brüdern tat (Alma 26:17-20).


Bist du schon mal in einer hoffnungslosen Situation gewesen, und wie bist du da hineingekommen und auch wieder heraus?


 
 
 

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