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Autorenbildmanfred.lobstein

Mein Sohn, sei in Christus treu


(Bild: Quelle)


Mormons Aufforderung in den Schlussworten seines Briefes an seinen Sohn Moroni: „Mein Sohn, sei in Christus treu; und möge das, was ich geschrieben habe, dich nicht so bekümmern, dass es dich zu Tode bedrückt; sondern möge Christus dich erheben, und mögen seine Leiden und sein Tod und dass er unseren Vätern seinen Leib gezeigt hat, und seine Barmherzigkeit und Langmut und die Hoffnung auf seine Herrlichkeit und auf ewiges Leben immerdar in deinem Sinn verbleiben.“ (Moroni 9:25).


Mein Sohn, `sei in Christus treu´. Am Schluss seines Briefes an seinen Sohn Moroni gibt ihm Mormon noch diese Aufforderung, in Christus treu zu sein, und sich nicht von den schlimmen berichteten Ereignissen unter dem Volk der Nephiten und Lamaniten zu Tode bedrücken zu lassen., sondern sich immer der Ereignisse und Folgen des Sühnopfers Jesu zu erinnern, aufgrund derer, wenn wir Gott in allen Schwierigkeiten die Treue halten, wir eines Tages in seine Herrlichkeit eintreten können.


Auch meine Mutter hat mich aufgefordert `in Christus treu zu bleiben´. In einen Goldring mit einem eingefasstem Lapislazuli, der meine Farbe Blau hat, ließ sie eingravieren: „Sei treu im Glauben“. Welch wunderbare, liebevolle Aufforderung! Durch die Wirren des Lebens hindurch, bin ich bis jetzt ihrer Aufforderung nachgekommen. Ich bin dankbar für ihr Vorbild an Treue zu Jesus, dass sie mir gegeben hat, an dem ich mich aufrichten kann. Ich danke dem Vater im Himmel täglich für ihre Stärke im Glauben, und bitte täglich, der Herr möge sie für ihre Liebe mir gegenüber segnen, ebenso meinen liebevollen Vater, der uns in meinen Kindheitsjahren schon verlassen musste. Ich lerne, wie enorm wichtig liebevolle, dem Herrn treue Eltern sind.


Wer hat dich aufgefordert `in Christus treu zu sein´?

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