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Autorenbildmanfred.lobstein

Wenn irgendetwas gut ist, so ist es gerecht und wahr


Szene zu Matthäus 20,1-16: Das Gleichnis von den Arbeitern (Bild: Quelle)


Eine weitere Feststellung und Aufforderung Moronis, des Sohnes Mormons, an uns: „Und wenn irgendetwas gut ist, so ist es gerecht und wahr; darum leugnet das, was gut ist, den Christus nicht, sondern bestätigt, dass er ist.“ (Moroni 10:6).


Wenn irgendetwas gut ist, so ist es gerecht und wahr. Hast du auch schon mal von einem Anbieter ein unglaublich gutes Angebot gemacht bekommen, und dann betroffen feststellen müssen: „Was zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es meist auch nicht.“? Unter seriösen Anbietern wieder mal auf ein `schwarzes Schaf´ hereingefallen, das mittels einer neuen Masche versucht hat dich `über den Tisch zu ziehen´, abzuzocken!


Wie verhält es sich da mit dem Versprechen Moronis: `Wenn irgendetwas gut ist, so ist es gerecht und wahr´? Woher weiß ich denn, dass etwas gut, und somit auch gerecht und wahr ist? Im Moroni 7:24 gibt uns Mormon, der Vater Moronis eine Hilfe, indem er uns wissen lässt, dass `alles, was von Christus kommt gut ist´! Ich muss also herausfinden, ob etwas von Christus kommt. Und wie mache ich das? Im vorhergehenden Vers wurde uns dazu die Antwort gegeben: durch die Macht des Heiligen Geistes! (Moroni 10:5). Ich lerne, ich bin aufgefordert, Christus, unseren `guten Hirten´ (Johannes 10:11), nicht zu leugnen, sondern für ihn Zeugnis abzulegen, dass er ist, war, und für immer sein wird (Offenbarung 1:4)!


Ist alles, was gut ist auch gerecht und wahr?

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