Alma und Amulek werden aus dem Gefängnis befreit, Illustration von Andrew Bosley
(Bild: Quelle)
“Nun hatte das Volk einen großen Lärm gehört und lief in Scharen zusammen, um die Ursache davon zu erfahren; und als die Leute sahen, dass Alma und Amulek aus dem Gefängnis herauskamen und dass dessen Mauern zur Erde gestürzt waren, wurden sie von großer Furcht ergriffen und flohen vor der Gegenwart Almas und Amuleks, ja, wie eine Ziege mit ihren Jungen vor zwei Löwen flieht; und so flohen sie vor der Gegenwart Almas und Amuleks.” (Alma 14:29).
Dieser Vers fasst die zentrale Botschaft zusammen, dass die Macht Gottes größer ist als die der Menschen. Die Ereignisse, die in den vorhergehenden Versen beschrieben werden, einschließlich der göttlichen Befreiung von Alma und Amulek und der Zerstörung des Gefängnisses, demonstrieren die göttliche Macht und Gerechtigkeit, die die Ungerechten straft und die Gerechten beschützt. Die Reaktion der Menschen, die vor der Gegenwart der beiden Propheten fliehen, zeigt die Macht und Autorität, die von Gottes Dienern ausgeht, sowie die Furcht und Ehrfurcht, die sie vor der göttlichen Macht haben.
Eine Zusammenfassung von Alma 14:14-29:
Nachdem die Leiber derer, die ins Feuer geworfen worden waren (Alma 14:8), verbrannt waren, schlug der oberste Richter Alma und Amulek und verspottete sie, indem er ihre Machtlosigkeit anprangerte. Obwohl sie nichts erwiderten, wurden sie erneut geschlagen und ins Gefängnis geworfen. Nach drei Tagen wurden sie von vielen Gesetzeskundigen und Priestern, die zur Sekte Nehors gehörten, verhört, ohne eine Antwort zu erhalten. Wiederholt schlug und verspottete der Richter sie und ließ sie hungernd, durstend und nackt im Gefängnis festhalten.
Am zwölften Tag des zehnten Monats im zehnten Jahr der Richter über das Volk Nephi kamen der oberste Richter und viele Lehrer und Gesetzeskundige erneut zu ihnen ins Gefängnis. Der Richter schlug sie wieder und forderte sie auf, sich durch Gottes Macht zu befreien. Schließlich erhoben sich Alma und Amulek durch Gottes Kraft und zerrissen ihre Fesseln. Das Gefängnis bebte, die Mauern stürzten ein und alle innerhalb des Gefängnisses außer Alma und Amulek wurden getötet.
Alma und Amulek kamen unversehrt aus dem zerstörten Gefängnis. Die Menschen, die den Lärm hörten und die unversehrten Propheten sahen, wurden von großer Furcht ergriffen und flohen in Panik vor Alma und Amulek.
Eine differenziertere Betrachtung:
Nachdem die Leiber der ins Feuer geworfenen Menschen und die mit ihnen verbrannten Aufzeichnungen verzehrt waren, kam der oberste Richter des Landes zu den gefesselten Alma und Amulek. Er schlug sie auf die Wange *) und fragte höhnisch, ob sie nach diesem Erlebnis dem Volk weiterhin predigen würden, dass es in einen See von Feuer und Schwefel geworfen werden würde. Er betonte, dass sie nicht die Macht hatten, die ins Feuer Geworfenen zu retten, und dass auch Gott sie nicht gerettet hatte, obwohl sie gläubig waren. Dann schlug er sie erneut und fragte, was sie dazu zu sagen hätten. Dieser Richter gehörte der Sekte und dem Glauben Nehors an, der Gideon getötet hatte.
*) Das Schlagen auf die Wange hat eine tiefe symbolische Bedeutung, die in vielen Kulturen und religiösen Texten zu finden ist. In diesem Kontext kann das Schlagen auf die Wange mehrere symbolische Ebenen haben:
Erniedrigung und Demütigung: Ein Schlag ins Gesicht, besonders auf die Wange, ist eine demütigende Handlung, die die Ehre und den Status der geschlagenen Person herabsetzt. Es ist eine Form der körperlichen und psychischen Erniedrigung.
Macht und Autorität: Durch das Schlagen zeigt der Richter seine Macht und Autorität über Alma und Amulek. Es ist eine Demonstration seiner Überlegenheit und seiner Kontrolle über ihre Schicksale.
Verspottung und Spott: Der Akt des Schlagens ist auch eine Form des Spottes. Der Richter verspottet ihren Glauben und ihre Überzeugungen, indem er sie schlägt und dabei ihre angebliche Machtlosigkeit zur Schau stellt.
Provokation und Herausforderung: Der Richter provoziert Alma und Amulek, indem er sie schlägt und ihre Fähigkeit, ihre Anhänger zu retten, in Frage stellt. Er fordert sie heraus, eine Reaktion zu zeigen oder ihre göttliche Macht zu beweisen.
Symbol des Leidens: Im weiteren biblischen und religiösen Kontext symbolisiert das Schlagen auf die Wange oft das Leiden und die Geduld der Gerechten. Es verweist auf das Konzept, Ungerechtigkeit und Leiden im Glauben zu ertragen.
Diese Symbolik betont die moralische und spirituelle Prüfung, der Alma und Amulek ausgesetzt sind, und stellt ihre Standhaftigkeit und ihren Glauben trotz körperlicher und seelischer Demütigung heraus. Das Schlagen auf die Wange und die damit verbundene Provokation erinnern stark an die Behandlung, die Jesus Christus während seines Leidensweges erfuhr (beispielhaft: Johannes 19:3). Diese Parallelen verstärken die symbolische Bedeutung und den tieferen Kontext des Geschehens in Alma 14.
Nachdem Alma und Amulek geschlagen wurden, antworteten sie ihrem Peiniger nicht und wurden daraufhin von diesem den Beamten übergeben und ins Gefängnis geworfen. Nach drei Tagen im Gefängnis kamen viele Gesetzeskundige, Richter, Priester und Lehrer, die der Glaubensrichtung Nehors angehörten, um sie zu verhören. Trotz vieler Worte antworteten Alma und Amulek nicht. Der Richter konfrontierte sie erneut, fragte, warum sie nicht auf die Worte des Volkes antworteten, und erinnerte sie an seine Macht, sie den Flammen zu übergeben. Auch auf seine Aufforderung zu sprechen gaben sie keine Antwort.
Die Parallelen zu Jesus Christus sind hier ebenfalls deutlich erkennbar:
Schweigen vor den Anklägern: Wie Jesus vor seinen Anklägern schwieg (Markus 14:61, Matthäus 27:12-14), gaben auch Alma und Amulek keine Antwort auf die Provokationen und Fragen ihrer Peiniger. Dies zeigt ihre Festigkeit und ihre Bereitschaft, sich Gottes Willen zu fügen.
Machtlosigkeit vor der Autorität: Beide Situationen betonen die scheinbare Machtlosigkeit der Gerechten vor den weltlichen Autoritäten. Der Richter betont seine Macht über das Schicksal von Alma und Amulek, ähnlich wie Pilatus seine Macht über Jesus betont.
Prüfung des Glaubens: Die Tatsache, dass Alma und Amulek trotz der Drohungen und Schläge schweigen, zeigt ihre tiefe spirituelle Überzeugung und ihren Glauben an Gottes letztendliche Gerechtigkeit. Dies ist vergleichbar mit Jesu Verhalten, der seinen Glauben an Gott trotz seiner Misshandlung und seines Leidens bewahrte.
Diese Parallelen verdeutlichen die symbolische Bedeutung des Schweigens und die tiefere spirituelle Dimension des Leidens und der Prüfung im Glauben.
Am nächsten Tag kehrten die Peiniger von Alma und Amulek zurück. Der Richter schlug sie erneut auf die Wange, und viele andere traten hinzu, schlugen sie ebenfalls und verspotteten sie, indem sie fragten, ob sie weiterhin das Volk richten und ihr Gesetz verurteilen würden. Sie forderten Alma und Amulek heraus, ihre angebliche göttliche Macht zu zeigen, indem sie sich selbst befreiten.
Die Peiniger knirschten mit den Zähnen vor Wut, spuckten sie an und fragten zynisch, wie sie aussehen würden, wenn sie verdammt seien. Viele Tage lang wurden Alma und Amulek auf diese Weise verspottet und misshandelt. Sie wurden ohne Nahrung und Wasser gelassen, sodass sie Hunger und Durst litten. Zudem wurden ihnen die Kleider weggenommen, sodass sie nackt und mit starken Stricken gefesselt im Gefängnis festgehalten wurden.
Diese Misshandlungen haben tiefe symbolische Bedeutungen:
Erniedrigung und Entwürdigung: Die wiederholte Gewalt, das Spucken und das Entkleiden symbolisieren die vollständige Entwürdigung und Demütigung von Alma und Amulek. Nackt und gefesselt zu sein, verstärkt das Gefühl der Hilflosigkeit und des Leides.
Prüfung des Glaubens: Die Provokationen und Herausforderungen stellen eine Prüfung ihres Glaubens dar. Trotz der extremen Qualen und Demütigungen halten Alma und Amulek an ihrem Glauben fest, was ihre spirituelle Stärke zeigt.
Symbol für das Leiden der Gerechten: Die Misshandlung erinnert an das Leiden Jesu, der ebenfalls verspottet, geschlagen und entkleidet wurde. Es betont das Thema des unschuldigen Leidens und die Geduld im Angesicht von Ungerechtigkeit.
Test der Macht Gottes: Die Aufforderung, sich selbst zu befreien, dient als Test ihrer göttlichen Macht und als Herausforderung ihrer prophetischen Ansprüche. Es zeigt die Skepsis und den Unglauben der Peiniger gegenüber der Macht Gottes.
Diese Passagen illustrieren die extreme Prüfung und das Leiden, das Alma und Amulek durchmachen mussten, während sie an ihrem Glauben festhielten und auf göttliche Hilfe vertrauten.
Das Zähneknirschen hat mehrere symbolische und emotionale Bedeutungen, die in religiösen und literarischen Texten, einschließlich der Bibel, häufig vorkommen:
Ausdruck von Wut und Hass: Zähneknirschen wird oft als ein Ausdruck intensiver Wut und Feindseligkeit gesehen. In diesem Kontext zeigt es die extreme Abneigung und den Hass der Peiniger gegenüber Alma und Amulek.
Symbol für Schmerzen und Qualen: In biblischen Texten wird Zähneknirschen häufig mit Schmerzen und Qualen in Verbindung gebracht, besonders im Zusammenhang mit Verdammnis und Hölle. Es symbolisiert das unerträgliche Leiden derer, die in Ungnade gefallen sind.
Zeichen der Frustration und Verzweiflung: Zähneknirschen kann auch Verzweiflung und Frustration ausdrücken, insbesondere wenn die Peiniger keine Reaktion oder Ergebenheit von Alma und Amulek erreichen. Es verdeutlicht ihren Unwillen, die Standhaftigkeit und den Glauben der Propheten zu akzeptieren.
Spott und Verachtung: In diesem Zusammenhang zeigt das Zähneknirschen auch den Spott und die Verachtung der Peiniger. Es unterstreicht die absichtliche Erniedrigung und die böswillige Freude an der Qual der Gefangenen.
Insgesamt dient das Zähneknirschen in dieser Passage dazu, die tiefe Feindseligkeit und die moralische Verkommenheit der Peiniger von Alma und Amulek hervorzuheben. Es verstärkt die Atmosphäre des Hasses und der Gewalt und hebt die spirituelle Prüfung und das Leiden der beiden Propheten noch stärker hervor.
Nachdem Alma und Amulek viele Tage lang gelitten hatten, besuchten der oberste Richter des Landes Ammoniha und viele Lehrer und Gesetzeskundige am zwölften Tag des zehnten Monats im zehnten Jahr der Regierung der Richter das Gefängnis. Alma und Amulek waren immer noch mit Stricken gebunden. Der oberste Richter schlug sie erneut und forderte sie heraus, sich durch die Macht Gottes zu befreien, um ihre Prophezeiungen zu bestätigen.
Daraufhin gingen alle Anwesenden hin, schlugen sie ebenfalls und wiederholten die gleichen Worte, forderten sie heraus und verspotteten sie bis zum Letzten. Nachdem der Letzte gesprochen hatte, kam die Macht Gottes über Alma und Amulek. Sie erhoben sich und standen auf ihren Füßen, bereit, die göttliche Intervention zu zeigen.
Diese Passage enthält mehrere wichtige symbolische und spirituelle Elemente:
Herausforderung der göttlichen Macht: Der Richter und die anderen fordern Alma und Amulek heraus, die Macht Gottes zu beweisen, indem sie sich selbst befreien. Dies spiegelt einen tiefen Unglauben und Spott gegenüber den prophetischen Behauptungen wider.
Göttliche Intervention: Als die Macht Gottes über Alma und Amulek kommt und sie aufstehen, zeigt dies eine deutliche göttliche Intervention. Es betont, dass wahre göttliche Macht nicht durch Spott oder physische Gewalt negiert werden kann.
Symbol der Standhaftigkeit: Die Fähigkeit von Alma und Amulek, trotz wiederholter Schläge und Provokationen aufzustehen, symbolisiert ihre unerschütterliche Standhaftigkeit im Glauben und ihre Bereitschaft, Gottes Willen zu folgen, egal wie schwer die Prüfungen sind.
Test des Glaubens: Diese Ereignisse stellen einen Test sowohl für die Glaubwürdigkeit der Propheten als auch für den Glauben der Menschen dar. Die göttliche Macht, die sich in diesem Moment manifestiert, bestätigt die Authentizität von Alma und Amulek und ihre Botschaft.
Insgesamt verdeutlicht dieser Abschnitt die Spannung zwischen menschlicher Skepsis und göttlicher Macht und unterstreicht die spirituelle Stärke und Beständigkeit der Propheten inmitten von Verfolgung und Leiden.
Alma rief verzweifelt zu Gott und fragte, wie lange sie die schweren Bedrängnisse noch ertragen müssten. Er bat um Stärke gemäß ihrem Glauben an Christus, damit sie befreit würden. Daraufhin zerrissen die Stricke, mit denen sie gebunden waren. Als die Leute dies sahen, gerieten sie in große Angst vor der drohenden Vernichtung und begannen zu fliehen.
Ihre Furcht war so groß, dass sie zur Erde fielen und es nicht bis zur äußeren Tür des Gefängnisses schafften. Die Erde bebte heftig, die Mauern des Gefängnisses brachen auseinander und stürzten ein. Dabei wurden der oberste Richter, die Gesetzeskundigen, Priester und Lehrer, die auf Alma und Amulek eingeschlagen hatten, getötet.
Alma und Amulek kamen unversehrt aus dem Gefängnis, da der Herr ihnen gemäß ihrem Glauben Macht verliehen hatte. Sie traten aus dem Gefängnis heraus, befreit von ihren Fesseln, während das Gefängnis zerstört war und alle anderen Insassen darin getötet wurden. Sie gingen direkt in die Stadt.
Das Volk hatte den großen Lärm gehört und strömte zusammen, um die Ursache zu erfahren. Als sie sahen, dass Alma und Amulek unversehrt aus dem zerstörten Gefängnis kamen, wurden sie von großer Furcht ergriffen und flohen wie Ziegen mit ihren Jungen vor zwei Löwen vor der Gegenwart Almas und Amuleks.
Diese Passage enthält wichtige symbolische Elemente:
Göttliche Befreiung: Die Zerstörung der Fesseln und die Flucht der Peiniger zeigen die Macht Gottes, die Gläubigen zu befreien und ihre Verfolger zu richten.
Erdbeben und Einsturz: Das Erdbeben und der Einsturz des Gefängnisses symbolisieren Gottes Eingreifen und die Durchsetzung göttlicher Gerechtigkeit. Die Zerstörung der Mauern steht für das Ende der Macht der Peiniger.
Furcht vor göttlicher Macht: Die Reaktion der Leute, die vor Angst fliehen, zeigt ihre Erkenntnis der göttlichen Macht und die Konsequenzen ihrer eigenen Taten gegen die Propheten.
Unversehrtheit der Propheten: Dass Alma und Amulek unversehrt bleiben, unterstreicht ihren göttlichen Schutz und die Bestätigung ihres Glaubens und ihrer Mission.
Diese Ereignisse betonen die Themen von göttlicher Gerechtigkeit, Schutz der Gerechten und die letztendliche Macht Gottes über menschliche Gewalt und Ungerechtigkeit.
Die Geschichte von Alma und Amulek in Alma 14 enthält Parallelen zur Erfahrung von Joseph Smith, dem Gründer der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, insbesondere während seiner Zeit der Verfolgung und Gefangenschaft. Hier sind einige Parallelen:
Verfolgung und Leiden
Alma und Amulek: Sie wurden aufgrund ihres Glaubens und ihrer Predigten verfolgt, misshandelt und ins Gefängnis geworfen. Sie ertrugen viele Tage lang Hunger, Durst und Schläge.
Joseph Smith: Auch Joseph Smith und seine Anhänger erlitten schwere Verfolgungen wegen ihres Glaubens. Joseph selbst wurde mehrmals verhaftet und inhaftiert. Besonders in Liberty Jail erlitt er große Qualen und stellte Gott ähnliche Fragen.
Gebet um Erleichterung
Alma und Amulek: Alma rief verzweifelt zu Gott und fragte, wie lange sie diese schweren Bedrängnisse noch ertragen müssten. Er bat um göttliche Stärke und Befreiung.
Joseph Smith: Während seiner Inhaftierung in Liberty Jail schrieb Joseph Smith einen verzweifelten Brief und betete zu Gott, in dem er fragte: "O Gott, wo bist du? Und wo ist das Gezelt, das dein Versteck bedeckt?" (Lehre und Bündnisse 121:1). Er suchte Trost und Erleichterung von den schweren Bedrängnissen, die er und die Heiligen erlitten.
Göttliche Antwort und Befreiung
Alma und Amulek: Gott erhörte ihr Gebet, und durch göttliche Macht wurden ihre Fesseln zerrissen, und sie wurden unversehrt aus dem zerstörten Gefängnis befreit. Die Erde bebte, die Mauern stürzten ein, und ihre Peiniger wurden getötet.
Joseph Smith: In seiner Zeit der Verzweiflung empfing Joseph Smith eine Antwort von Gott, die in Lehre und Bündnisse 121–123 aufgezeichnet ist. Gott versicherte ihm, dass seine Leiden nur einen Moment andauern würden und dass er danach erhöht werden würde, wenn er treu bleibt. Diese Offenbarung brachte Trost und Stärke.
Zeugnis der göttlichen Macht
Alma und Amulek: Ihre wundersame Befreiung diente als kraftvolles Zeugnis der Macht Gottes und stärkte den Glauben der Gläubigen, während sie Furcht unter ihren Feinden verbreitete.
Joseph Smith: Die Erfahrungen von Joseph Smith und die Offenbarungen, die er empfing, stärkten den Glauben der frühen Heiligen und bezeugen auch heute noch die Macht und Unterstützung Gottes in Zeiten der Prüfung.
Diese Parallelen zeigen, dass sowohl Alma und Amulek als auch Joseph Smith in Zeiten großer Bedrängnis und Verfolgung Trost und Befreiung durch ihren Glauben an Gott und ihre Gebete erhielten. Sie illustrieren das Thema göttlicher Unterstützung und Erleichterung in Zeiten tiefster Not, sowie die Bestätigung des Glaubens und der Mission durch Gottes Eingreifen.
Wovor hast du dich schon gefürchtet und bist geflohen?
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