Er nahm meine Mitteilung nicht nur geringschätzig auf, sondern sogar mit großer Verachtung
- manfred.lobstein
- 18. Jan.
- 9 Min. Lesezeit

(Bild: Quelle)
“Einige wenige Tage nachdem ich diese Vision gehabt hatte, war ich zufällig mit einem Methodistenprediger beisammen, der während der vorerwähnten religiösen Erregung sehr rührig war; und als ich mich mit ihm über das Thema Religion unterhielt, nahm ich die Gelegenheit wahr und gab ihm einen Bericht von der Vision, die ich gehabt hatte. Ich war von seinem Benehmen sehr überrascht, denn er nahm meine Mitteilung nicht nur geringschätzig auf, sondern sogar mit großer Verachtung: Er sagte, das sei alles vom Teufel, so etwas wie Visionen oder Offenbarungen gebe es in diesen Tagen nicht mehr, das hätte alles mit den Aposteln aufgehört, und es würde so etwas nie wieder geben.” (Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:21).
Was löste Joseph Smith aus, als er religiösen Führern über seine Erlebnisse im Heiligen Hain erzählte?
Joseph Smiths Berichte über seine Erlebnisse im Heiligen Hain, insbesondere seine Vision von Gott, dem Vater, und Jesus Christus, riefen bei den religiösen Führern seiner Zeit starke Ablehnung und Feindseligkeit hervor. Hier ist eine Zusammenfassung der Auswirkungen:
1. Unglauben und Spott
Die meisten religiösen Führer, denen Joseph seine Vision anvertraute, lehnten seine Aussagen ab. Sie hielten es für unglaubwürdig, dass ein 14-jähriger Junge Gott und Jesus Christus gesehen hatte.
Reaktion eines Geistlichen:
„Visionen und Offenbarungen gibt es schon lange nicht mehr und wird es nie wieder geben.“ Diese Aussage spiegelte die weit verbreitete Überzeugung wider, dass göttliche Offenbarung seit biblischen Zeiten beendet sei.
2. Feindseligkeit und Verleumdung
Einige religiöse Führer bezeichneten Josephs Vision als Werk des Teufels und begannen, ihn öffentlich zu kritisieren und zu verspotten. Diese Ablehnung trug zur Verbreitung von Vorurteilen und falschen Gerüchten über ihn bei.
Joseph sagte:
„Ich wurde heftig verfolgt, und zwar von denen, die ‚meine Freunde‘ gewesen waren.“
3. Religiöse und gesellschaftliche Isolation
Die Feindseligkeit, die Joseph erlebte, führte dazu, dass er und seine Familie von Teilen der Gesellschaft ausgeschlossen wurden. Joseph wurde als Junge verspottet und häufig infrage gestellt.
4. Entschlossenheit und Zeugnisfestigkeit
Trotz der Verfolgung hielt Joseph an seinem Zeugnis fest. Die Tatsache, dass er wusste, was er gesehen hatte, gab ihm die Kraft, die Ablehnung zu ertragen.
Josephs Worte:
„Ich wusste, dass ich ein Licht gesehen hatte, und ich wusste, dass Gott es wusste. Und ich konnte es nicht leugnen.“
5. Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen
Die Ablehnung und Verfolgung stärkten Josephs Charakter und bereiteten ihn auf die Herausforderungen vor, die mit der Wiederherstellung des Evangeliums und der Gründung der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage verbunden waren.
Zusammenfassung
Joseph Smiths Bericht über seine erste Vision stieß auf Unglauben, Spott und Feindseligkeit seitens religiöser Führer, die glaubten, dass Offenbarungen nicht mehr stattfinden könnten. Diese Erfahrungen führten jedoch zu seiner inneren Stärkung und festigten sein Zeugnis, was ihn darauf vorbereitete, die Wiederherstellung des Evangeliums voranzutreiben.
Was brachte diese religiösen Kirchenführer dazu, einem unbedeutenden vierzehnjährigen armen Bauernjungen eine solche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen (Vers 23)?
Die religiösen Kirchenführer widmeten Joseph Smith, einem vermeintlich unbedeutenden vierzehnjährigen Bauernjungen, so viel Aufmerksamkeit, weil seine Erfahrungen und Aussagen eine grundlegende Herausforderung für ihre Autorität, Lehren und die religiöse Landschaft darstellten. Hier sind einige Gründe, warum seine Vision solch eine Reaktion hervorrief:
1. Eine radikale Botschaft
Joseph berichtete, dass Gott und Jesus Christus ihm gesagt hatten, dass keine der damaligen Kirchen die Fülle der Wahrheit besaß und dass er sich keiner anschließen sollte.
Diese Aussage stellte die Legitimität und göttliche Autorität der bestehenden Kirchen infrage.
Für die religiösen Führer war dies eine direkte Bedrohung ihrer Glaubwürdigkeit und ihrer Rolle in der Gesellschaft.
2. Herausforderung bestehender Glaubensansichten
Zu dieser Zeit war der allgemeine Konsens unter Christen, dass Offenbarungen und Visionen mit dem Abschluss der biblischen Schrift aufgehört hatten. Josephs Behauptung, Gott gesehen zu haben, widersprach dieser weit verbreiteten Lehre.
Diese Behauptung forderte ihre theologische Autorität heraus und zwang sie, sich entweder mit seiner Aussage auseinanderzusetzen oder sie zu verleugnen.
3. Angst vor einer neuen religiösen Bewegung
Auch wenn Joseph zu diesem Zeitpunkt keine organisierte Kirche gründete, wiesen seine Erlebnisse auf eine zukünftige Erneuerung oder Wiederherstellung des Evangeliums hin.
Religiöse Führer könnten befürchtet haben, dass seine Botschaft Anhänger von ihren eigenen Kirchen abziehen würde.
Die Aussicht auf eine neue Bewegung verstärkte ihre Ablehnung und den Drang, ihn öffentlich zu diskreditieren.
4. Der Eifer der Erweckungsbewegungen
Joseph lebte in einer Zeit intensiver religiöser Erweckung, in der verschiedene Glaubensgemeinschaften darum kämpften, Mitglieder zu gewinnen.
Seine Geschichte, besonders die Behauptung, dass Gott keine der bestehenden Kirchen unterstütze, untergrub ihre Bemühungen und Ziele.
Dies machte ihn zu einem unerwünschten Störfaktor in einem ohnehin schon angespannten religiösen Umfeld.
5. Seine Überzeugungskraft und Beharrlichkeit
Josephs Überzeugung und die Tatsache, dass er seine Geschichte trotz Widerständen immer wieder erzählte, machten es schwierig, ihn zu ignorieren.
Die Aufrichtigkeit und Festigkeit, mit der er sein Zeugnis ablegte, könnten bei einigen Führern Unbehagen ausgelöst haben.
6. Der Einfluss des Widersachers
Joseph erklärte, dass der Widersacher versuchen würde, die Wiederherstellung des Evangeliums zu verhindern. Die heftige Opposition, die er erlebte, könnte als Ausdruck dieser Bemühungen gesehen werden.
Zusammenfassung
Die religiösen Führer fühlten sich durch Joseph Smiths Bericht über seine erste Vision herausgefordert, da er ihre Autorität und die Legitimität ihrer Kirchen infrage stellte. Die radikale Natur seiner Botschaft und sein unerschütterliches Zeugnis machten ihn trotz seiner jungen Jahre und geringen gesellschaftlichen Stellung zu einem zentralen Gegenstand ihrer Aufmerksamkeit und Ablehnung.
Wieso verglich Joseph sich mit dem früheren Apostel Paulus?
Joseph Smith verglich sich in Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:24 mit dem Apostel Paulus, weil beide eine außergewöhnliche geistige Erfahrung gemacht hatten, die ihnen direkte Erkenntnis von Gott brachte und zu Verfolgung führte. Dieser Vergleich half Joseph, seine eigene Situation zu verstehen und einzuordnen. Hier sind die Parallelen, die Joseph sah:
1. Direkte göttliche Offenbarung
Apostel Paulus: Er hatte eine Vision von Jesus Christus auf dem Weg nach Damaskus (siehe Apostelgeschichte 9:3-6). Diese Erfahrung veränderte sein Leben radikal.
Joseph Smith: Er erlebte in seiner ersten Vision Gottvater und Jesus Christus, die ihm ihre göttliche Botschaft übermittelten.
Beide erhielten eine Offenbarung, die nicht nur für sie persönlich bedeutend war, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf die religiöse Welt hatte.
2. Unglauben und Ablehnung durch andere
Apostel Paulus: Nach seiner Bekehrung begegnete Paulus oft Ablehnung und Verfolgung, sowohl von Juden als auch von Heiden. Viele stellten seine Vision und seine Berufung infrage.
Joseph Smith: Auch Joseph erlebte Ablehnung und Spott, als er anderen von seiner Vision erzählte. Religiöse Führer warfen ihm vor, seine Erlebnisse seien vom Teufel oder schlichtweg erfunden.
Joseph sah in der Reaktion seiner Mitmenschen eine Parallele zu den Erfahrungen des Apostels Paulus.
3. Treue trotz Widerstand
Apostel Paulus: Trotz Verfolgung und Lebensgefahr blieb Paulus seiner Berufung treu und bezeugte unerschütterlich das, was er gesehen und erlebt hatte.
Joseph Smith: Auch Joseph hielt an seinem Zeugnis fest, selbst als er verspottet und verfolgt wurde. Er erklärte:
„Ich hatte wirklich eine Vision gesehen; ich wusste es, und ich wusste, dass Gott es wusste, und ich konnte es nicht leugnen.“
4. Minderwertigkeit in den Augen der Welt
Apostel Paulus: Er wurde oft wegen seiner Vergangenheit als Verfolger der Christen unterschätzt und hatte mit Vorurteilen zu kämpfen.
Joseph Smith: Als einfacher, ungebildeter Bauernjunge wurde er von vielen nicht ernst genommen. Trotzdem wurde er von Gott auserwählt, eine große Aufgabe zu erfüllen.
5. Rechtfertigung durch göttliches Wissen
Sowohl Paulus als auch Joseph wussten durch ihre Erfahrungen, dass Gott sie auserwählt hatte, unabhängig davon, wie die Welt sie behandelte.
Bedeutung des Vergleichs
Der Vergleich mit Paulus gab Joseph Smith Mut und Perspektive. Er erkannte, dass die Ablehnung durch die Welt ein natürlicher Bestandteil einer göttlichen Berufung ist. Gleichzeitig stärkte es sein Vertrauen, dass er durch den Beistand Gottes in der Lage sein würde, seine Mission zu erfüllen, ähnlich wie Paulus es getan hatte.
Inwiefern trifft die Aussage auf Joseph Smith zu, dass Gott aus Kleinem Großes erwachsen lässt (Alma 37:6-7)?
Die Aussage, dass Gott aus Kleinem etwas Großes hervorbringen kann, trifft auf Joseph Smith in mehrfacher Hinsicht zu. Joseph, ein einfacher und ungebildeter Bauernjunge, wurde von Gott auserwählt, eine zentrale Rolle in der Wiederherstellung des Evangeliums und der Gründung der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage zu spielen. Hier sind einige Aspekte, die zeigen, wie diese Aussage auf ihn zutrifft:
1. Bescheidene Herkunft
Josephs Ausgangspunkt: Er war ein einfacher, ungebildeter Junge aus einer armen Familie in einer ländlichen Gegend. Seine gesellschaftliche Stellung und sein Alter von 14 Jahren machten ihn zu einem unwahrscheinlichen Kandidaten für eine bedeutende geistige Mission.
Göttliche Berufung: Trotz dieser bescheidenen Umstände wurde er von Gott auserwählt, die Fülle des Evangeliums wiederherzustellen. Dies zeigt, dass Gott nicht auf weltliche Qualifikationen oder Macht achtet, sondern auf das Herz und die Bereitschaft, seinem Willen zu folgen.
2. Die Erste Vision
Josephs Erfahrung im Heiligen Hain war der Beginn einer weltverändernden Bewegung. Aus dieser persönlichen Vision wuchs eine Kirche mit Millionen von Mitgliedern weltweit. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hat weltweit etwa 17 Millionen Mitglieder. Diese Mitglieder sind in über 176 Ländern und Territorien vertreten.
Gott offenbarte sich einem unscheinbaren Jungen, um grundlegende Wahrheiten über seine Natur und sein Werk wiederherzustellen, die der Welt verloren gegangen waren.
3. Übersetzung des Buches Mormon
Unwahrscheinlicher Übersetzer: Joseph hatte kaum Schulbildung und dennoch wurde er zum Übersetzer des Buches Mormon, eines heiligen Schriftwerks von über 500 Seiten (diese Überaetzungsarbeit bewältigte er innerhalb von drei Monaten).
Große Wirkung: Das Buch Mormon ist heute ein Schlüsseltext für Millionen Menschen. Es ist neben der Bibel und weiteren Heiligen Schriften ein weiterer Zeuge für Jesus Christus, und ein Zeugnis für die Wiederherstellung des Evangeliums.
4. Aufbau der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Anfänge in Kirtland und Nauvoo: Die Kirche begann mit nur sechs Mitgliedern im Jahr 1830 und wurde trotz Verfolgung und Hindernissen zu einer weltweiten Gemeinschaft.
Langfristiger Einfluss: Josephs Lehren und Organisationen wie das Priestertum und der Tempeldienst haben weltweit Millionen Menschen geistig geprägt.
5. Persönlicher Mut und Standhaftigkeit
Trotz Spott, Verfolgung und sogar Tod blieb Joseph seinem Zeugnis treu. Seine Entschlossenheit zeigt, wie ein einfacher Mensch mit göttlicher Hilfe große Hindernisse überwinden kann.
Seine Worte:
„Ich hatte wirklich eine Vision gesehen; ich wusste es, und ich wusste, dass Gott es wusste, und ich konnte es nicht leugnen.“ zeigen seine Überzeugung und die Kraft, die Gott ihm gab.
Biblisches Prinzip in Josephs Leben
In den Schriften gibt es viele Beispiele, die das Prinzip illustrieren, dass Gott kleine und unscheinbare Dinge nutzt, um Großes zu bewirken:
David: Ein Hirtenjunge, der König von Israel wurde.
Mose: Ein stotternder Mann, der zum Befreier Israels wurde.
Jesus Christus: Geboren in einer bescheidenen Krippe, wurde er der Erlöser der Welt.
Joseph Smith reiht sich in diese Tradition ein. Sein Leben ist ein modernes Zeugnis dafür, dass Gott Menschen aus bescheidenen Verhältnissen auswählt, um seinen Willen auf Erden zu erfüllen.
Was sagen heutige Propheten und Apostel über den Bauernjungen aus New York?
Heutige Propheten und Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sprechen oft ehrfürchtig und bewundernd über Joseph Smith, den „Bauernjungen aus New York“. Sie betonen seine göttliche Berufung, seine Standhaftigkeit angesichts großer Prüfungen und die tiefgreifende Bedeutung seiner Rolle in der Wiederherstellung des Evangeliums. Hier einige zentrale Aussagen und Themen:
1. Ein Prophet der Wiederherstellung
Russell M. Nelson (lebender Präsident der Kirche):
„Der Prophet Joseph Smith war der von Gott bestimmte Prophet, durch den das Evangelium Jesu Christi in seiner Fülle wiederhergestellt wurde. […] Sein Werk war und ist von Gott inspiriert.“ Präsident Nelson hebt hervor, dass Joseph Smiths Berufung und seine Werke nicht menschlichen Ursprungs sind, sondern göttlich inspiriert und geführt wurden.
Jeffrey R. Holland (Apostel):
„Was durch Joseph Smith begann – ein ungebildeter, doch rechtschaffener junger Mann – hat die Welt für immer verändert. Er war das Werkzeug in Gottes Hand, um die letzte Evangeliumszeit einzuläuten.“
2. Mut und Standhaftigkeit
Dieter F. Uchtdorf (Apostel):
„Joseph Smith war ein einfacher Junge, aber mit einem reinen Herzen und einem unerschütterlichen Glauben. Er hatte den Mut, Zeugnis zu geben, selbst wenn die ganze Welt gegen ihn war.“ Diese Aussage hebt Josephs unerschrockenen Charakter hervor, der trotz Verfolgung und Spott treu blieb.
David A. Bednar (Apostel):
„Der Prophet Joseph Smith hat uns gelehrt, dass selbst einfache, fehlerhafte Menschen, wenn sie sich Gott anvertrauen, an erstaunlichen Werken teilhaben können.“
3. Die Erste Vision und ihre Bedeutung
Gordon B. Hinckley (verstorbener Präsident):
„Wenn die Erste Vision wahr ist – und ich bezeuge, dass sie es ist – dann folgt daraus, dass Joseph Smith ein Prophet war, wie groß oder klein er auch gewesen sein mag. […] Er war ein Werkzeug in der Hand Gottes.“
M. Russell Ballard (Apostel):
„Die Erste Vision hat den Himmel für die Menschheit wieder geöffnet. Der Junge Joseph war nicht nur Zeuge dieser Vision, sondern der Auserwählte, durch den Gott seine letzte Evangeliumszeit begann.“
4. Das Werk, das durch Joseph begann
Henry B. Eyring (Apostel):
„Joseph Smith war ein einfacher Bauernjunge, der aber durch die Kraft Gottes der Welt das Buch Mormon brachte, den Bund des Priestertums zurückbrachte und uns den Weg zum ewigen Leben offenbarte.“ Diese Aussage zeigt, dass Joseph nicht nur Visionen hatte, sondern durch ihn dauerhafte Institutionen und Wahrheiten wiederhergestellt wurden.
Ronald A. Rasband (Apostel):
„Josephs Werk war monumental – nicht, weil er groß war, sondern weil er ein williger Diener Gottes war. Heute sehen wir die Früchte seines Wirkens in Millionen von Mitgliedern weltweit.“
5. Botschaft für die heutige Zeit
Quentin L. Cook (Apostel):
„Josephs Beispiel zeigt uns, dass Gott aus dem Kleinen Großes hervorbringen kann. Es ist ein Aufruf an uns alle, mit Glauben zu handeln, auch wenn wir uns unbedeutend fühlen.“ Josephs Leben dient als Inspiration dafür, dass jeder Gläubige, egal wie bescheiden seine Umstände sind, große Dinge bewirken kann, wenn er auf Gott vertraut.
Neil L. Andersen (Apostel):
„Joseph Smith hat uns gelehrt, dass Gott lebt, dass er spricht, und dass wir ihn suchen sollen. Seine Geschichte ist nicht nur Vergangenheit, sondern ein lebendiges Zeugnis für uns heute.“
Zusammengefasst
Heutige Führer der Kirche preisen Joseph Smith als Werkzeug in Gottes Hand, als jemanden, der trotz seiner Einfachheit und bescheidenen Herkunft eine monumentale Rolle in der Wiederherstellung des Evangeliums spielte. Sie laden die Mitglieder der Kirche ein, von seinem Beispiel des Glaubens, Mutes und der Standhaftigkeit zu lernen und das Werk der Wiederherstellung weiterzuführen.
Wie würdest du reagieren, wenn dir ein Jugendlicher von einer unglaublichen Erfahrung berichten würde?
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